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Top Casino's - AKTUELLES - NEWS |
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Unsere
Erfahrungen:
InterCasino ist das erste und wohl beste Online-Casino der
Welt! Wir dürfen uns auch Top Online Casino nennen. Diesen
Titel haben uns die Leser des Gambling Online Magazine in
drei aufeinander folgenden Jahren verliehen. Wir können uns
dieser Aussage nur anschließen. Die Grafik, der Support
wirklich erstklassig. Wichtig ist für einen Spieler, dass es
Spaß macht, es seriös zugeht und das bei irgendwelchen
Problemen schnell und zuverlässig geholfen wird. Das und
noch viel mehr erfüllt das Casino zu 100% |
führende online casino's |
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Unsere
Erfahrungen: Das Spin Palace Online Casino zeichnet
sich vor allem durch den ungemeinen Erfolg den es Weltweit
hat aus. Spin Palace hat seit dem Launch im Jahre 2002 die
„Best new Casino“ Auszeichznung des Casinomeisters im Jahre
2002 erhalten sowie eine Reihe anderer Auszeichnungen wie z.
B. von einem Glücksspiel online Magazin den „Editors Pick“
und „Best New Site Concept“. Mittlerweile schon im sechsten
Jahr ist Spin Palace eines der größten und meist
respektierten online Casinos der Welt. Diese Seite ist
betrieben von Microgamings Viper Software und bietet über
250 im Vegas-Stil gehaltene Casinospiele. |
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Unsere
Erfahrungen:
Viele Casinos behaupten, das Beste und Größte zu sein.
Europa Casino sagt es nicht, ist es aber. Es gibt kaum eine
finanzstärkere Organisation, als die, die hinter dem Europa Casino
steht. Wir sind von diesem Casino begeistert. Normalerweise spielen wir
nur um ein Casino zu testen, um herauszufinden ob die Rahmenbedingungen
passen und alle Aussagen zu 100% erfüllt werden. Bei diesem Casino
spielen wir jedoch heute noch und wir werden auch weiter spielen. Denn
der monatliche wiederkehrende Bonus hat uns schon sehr glücklich
gemacht. Außerdem ist die Software wirklich erstklassig.
Europa Casino braucht den Vergleich mit einem
begehbarem Casino absolut nicht zu scheuen. |
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Unsere
Erfahrungen:
Europas beliebtestes Casino - Warum? Nun, Casino Euro hat
die spannendsten Casinospiele, wie Blackjack, Roulette,
Video-Poker, Spielautomaten und Mehrspieler-Poker! Spielen
Sie überall und jederzeit - ohne lästige Downloads oder
Dateiinstallationen. Casino Euro benutzt Software vom
Schwedischen Net Entertainment. Diese Software ist in Java
geschrieben, also brauchen Sie wie bereits erwähnt nichts
downloaden um zu spielen Hier heißt es, registrieren und
sich wohlfühlen. Das Casino bietet eine exzellente Software,
einen schnellen Support und eine schnelle Auszahlung, es ist
möglich Gewinne abzuheben via einer gratis Banküberweisung.
Casino Euro zahlen immer Ihre Gewinne schnell aus und ein
extra Vorteil ist, dass ihre Homepage auf Deutsch ist. Wenn
Sie nicht so gut in Englisch sind, ist dass eine große
Hilfe. Hier kommen die Zocker schnell auf ihre Kosten!
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Unsere
Erfahrungen:
Jackpot City Online Casino ist ein Geschäftsbereich von
Belle Rock Gaming eine Vereinigung von international
bekanten Online Casinos, welche aus insgesamt sieben Online
Casinos und drei Online Pokerräume besteht. Belle Rock
Gaming, wurde 2004 von Carmen Media Group gegründet. Die
Gaming Club Group (Betreiber von Gaming Club Online Casino
und Pokerraum, Jackpot City, Showdown und Home Casino) und
das River Belle Onlinecasino mit Pokerraum, Aces High, Lucky
Nugget Onlinecasino und Pokerraum wurden vereint. Dieser
Zusammenschluss macht Belle Rock Gaming zu den erfahrensten
Casinobetreibern der Welt. Jackpot City bietet den Kunden
über 10 Jahren Casino Erfahrung, die größten, besten und
neuesten Spiele, sowie die besten Werbeaktionen. Hier lohnt
es sich auf jeden Fall sich zu registrieren! |
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Unsere
Erfahrungen:
An diesem Casino gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.
Schnelle Auszahlung, tolle Grafik, sehr guter Support, sehr
gute Spielatmosphäre. Das Online Casino stellt eine
qualitativ hochwertige Seite bereit, auf der es alle die
beliebten Spiele, von verschiedenen Poker-Versionen über
Spielautomaten und Videospielautomaten bis hin zu den
klassischen Tisch- und Kartenspielen, gibt. Es präsentiert
Video-Automatenspiele mit verschiedenen Themen und hat
klassische und progressive Jackpots. Das Casino benutzt die
Software von Random Logic. Kein Wunder, dass Casino-on-Net
seit seinem offiziellen Start im Jahr 1997 eines der
führenden Casino s im Internet geworden ist. Über 8.000.000
Menschen haben Casino-on-Nets aufregende Spielaktivitäten im
World Wide Web erlebt und Casino-on-Net damit zum führenden
Online-Casino gemacht. |
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Unsere
Erfahrungen:
Swiss Casino hat einige der besten Online Promotionen und
verfügt auch über sämtliche notwendigen
Berechtigungsnachweise. Das Casino hat strenge Richtlinien
zum fairen Glücksspiel und Sie können sogar die
Auszahlungsberichte auf der Webseite nachlesen. Swiss Casino
Online funktioniert genau so leicht und reibungslos wie das
Land selbst. Die elegante Benutzeroberfläche bietet einen
einladenden Hintergrund für den Spieler. In einer Vielzahl
von Sprachen angeboten und mit einem hervorragenden
Kundenservice ausgestattet ist Swiss Casino ganz klar eines
der Lieblings Casinos der Spieler. Nutzen Sie den
enormen Bonus für Erst- anmelder!
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Neues zum
FullTilt Betrug - Chris "BluffMagCV" Vaughn wurde nun
doch gekündigt! |
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Savantos
Entgegen der ersten Aussage des "Bluff Magazine", dass sie
weiter zu ihrem Mitarbeiter stehen, wurde der Chefredakteur
der Zeitschrift nach seinem FullTilt "Betrug" nun doch
entlassen.
Nach dem im November 2007 der Accountbetrug bei FullTilt an
die breite Öffentlichkeit gelang, ging ein Raunen durch die
Szene. Ist es doch laut Rules vieler Pokerportale nicht
erlaubt, mit mehreren Accounts gleichzeitig an Turnieren
teilzunehmen oder Accounts an andere Spieler weiterzugeben.
Bluff Media bezog in den letzten Tagen schon einmal zu
diesem Fall Stellung. Zuerst meinten sie, sie sehen über die
Taten von Chris Vaughn hinweg, sind aber äußerst unglücklich
und enttäuscht. Bluff Media sah aber keinen Grund, Chris zu
kündigen, hat er ja immer auf professionelle Art gehandelt
und sei ein guter Mitarbeiter. Er wurde aber verwarnt und
dann meinte man, dass der Fall damit erledigt sei.
Nun veröffentlichte Bluff Media aber eine Pressemeldung, die
das Gegenteil aussagt!
Hier die Meldung in der Originalübersetzung:
"Wir haben den Entschluss getroffen, die Zusammenarbeit mit
Chris Vaughn als Chefredakteur zu beenden. In Bezug auf
seine Beteiligung an dem Vorwurf des Betruges und sein
"Geständnis" danach stellen sich nun die Fakten anders dar.
Vor allem unter dem Druck der Industrie und der Pokerbranche
sehen wir uns leider gezwungen, die Kündigung auszusprechen.
Vor allem die Vertreter der Pokerindustrie meinen, dass die
Glaubwürdigkeit des Bluff Magazins nicht mehr gewährleistet
sei, würde der Vorfall keine Konsequenzen für Chris Vaughn
haben. Auch leide die Funktion eines Chefredakteurs
darunter, ist ja das erforderliche Niveau nicht mehr
gegeben. Wir bedauern es sehr, diese Entscheidung treffen zu
müssen aber sind der Überzeugung, dass es die beste
Alternative in der Situation ist. Wir wünschen Chris alles
Gute auf seinem weiteren Weg."
So sieht man nun, dass einerseits das Menschliche zählt,
aber unter dem Druck der Öffentlichkeit Bluff Media
gezwungen war, Chris zu kündigen. Klar, steht ja die Zukunft
und Reputation des Magazines auf dem Spiel. So musste man
eben die Konsequenz ziehen und ihn kündigen.
Leider ist uns dazu noch keine Stellungnahme von Chris
Vaughn bekannt, vielleicht meldet er sich ja noch mal zu
diesem Vorfall und läßt uns wissen, was er nun vor hat.
Hoffentlich ist ihm nun der Spaß an Poker nicht vergangen
;-) .
Quelle: www.pokerspieleonline.de
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WSOP – Vorschau
auf 2008 und die Gewinner der letzten 37 Jahre |
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Lisa Horn
Etwas mehr als ein halbes Jahr ist es schon wieder her, dass
das größte Pokerturnier der Welt – die "World Series of
Poker" – stattgefunden hat. Zum Jahreswechsel ist man gerne
versucht Resumeés zu machen, wir wollen aber eine
Vorausschau auf die kommende WSOP 2008 bieten und den
Main-Event Gewinnern der letzten 37 Jahre die Ehre erweisen.
Die WSOP 2007 war eine echte logistische Herausforderung,
denn noch nie hatten sich so viele Teilnehmer bei einem
Main-Event angemeldet: 6.358 waren es schließlich die das
Buy-In von $ 10.000,- bezahlt hatten. Aus dieser Erfahrung
schöpft das Organisationsteam der WSOP nun neue Erkenntnisse
und versucht diese in der Planung für die WSOP 2008
umzusetzen.
Gary Thompson, Pressesprecher der WSOP, kündigt nun
Neuerungen an. Alle Turniere sollen kommendes Jahr innerhalb
des Gebäudekomplexes des "Rio All-Suite" Casino Hotels
stattfinden. Beim Main-Event wird dann das Convention-Center,
das sich rund um das Rio befindet, in den Turnierbereich
miteinbezogen. Es wird also kein Zelt mehr geben!
Und es wird wieder 55 Turnier-Events geben, aber die
Vielfalt der gebotenen Poker-Varianten soll gesteigert
werden. Auch die Buy-Ins werden insgesamt angehoben, der
Main-Event bleibt aber mit $ 10.000,- in der gewohnten Höhe
und wird nur vom $ 50.000,- H.O.R.S.E. Event überboten. Den
Grund dafür erklärt Thompson so: "Es gab dieses Jahr einige
Spieler die der Meinung waren, dass höhere Buy-Ins eine gute
Vorbereitung für den Main-Event darstellen würden. Denn bei
einem höheren Buy-In sei das Spiel wesentlich überlegter,
der Wert eines strategischen Spiels würde somit steigen und
der Glücksfaktor sinken."
Wie viele Events diese Erhöhung tatsächlich betreffen wird,
ist noch nicht fixiert, klar ist jedoch dass es 2007
insgesamt 12 Events mit einem Buy-In von $ 5.000,- und zwei
mit einem Buy-In von $ 10.000,- gegeben hat. Die Anzahl der
Turniere ab $ 5.000,- und höher dürfte sich also für 2008
steigern. Abgesehen von den regulären Turnieren sind auch
mehr Satellite-Events angedacht.
Tausende Spieler haben schon 2007 teilgenommen und es hätten
noch mehr sein können, wenn nicht das leidige Platzproblem
im Weg gewesen wäre. Das soll mit 2008 geändert werden und
das Satellite-Angebot erweitert werden.
Ein wichtiger Faktor ist natürlich die Verpflegung, wer
spielt schon gern mit leerem Magen? Auch hier gab es viel
Feedback, das gesammelt wurde. So soll die Qualität und die
Auswahl der Speisen verbessert werden.
Das Gedrängel der Zuschauer rund um die Tische, vor allem im
Amazon Room, soll verringert werden. Thompson meint dazu:
"Platz ist immer das Hauptproblem bei der WSOP - tausende
Menschen auf engstem Raum. Das Feld der Spieler wird mit dem
Fortlauf eines Turniers immer kleiner, die Anzahl der
Zuschauer und das Medieninteresse wachsen aber. Aber der
Bereich der Spieler wird Tisch um Tisch kleiner, so auch die
Möglichkeit zu zusehen. Daher werden wir versuchen die Final
Tables mehr zu separieren. Denn bisher waren Final-Tables,
die gleichzeitig stattgefunden haben, räumlich immer nah
beieinander. Dieses Jahr werden wir diese weiter auseinander
platzieren, sodass mehr Raum geschaffen werden kann und
nicht mehr so ein Gedränge herrscht."
Die Sponsorenrichtlinien bleiben im kommenden Jahr gleich
wie auch 2007. Logos können bis zu 77cm² groß sein. Eine ".net"
Endung wird nur dann akzeptiert, wenn sich das Unternehmen
außerhalb der USA befindet, ".com" Endungen gelten also nur
für US-amerikanische Firmen bzw. Anbieter.
Zuletzt gilt es noch zu erwähnen, dass auch die Bracelets
einen neuen Look erhalten sollen – vielleicht weniger
protzig?
Der Turnierplan für 2008 wurde bereits veröffentlicht, jetzt
heißt es noch mal ein halbes Jahr warten bevor der/die
Gewinner/in des Main-Events 2008 feststehen wird.
An dieser Stelle bietet sich dann doch ein kleiner Rückblick
an, nämlich auf 37 Jahre Main-Event Gewinner der "World
Series of Poker":
1970: Johnny Moss
In diesem Jahr fand die WSOP erstmals statt. Poker Legende
Johnny Moss war also der erste Gewinner überhaupt.
1971: Johnny Moss
Im zweiten Jahr wurde bereits das Freezout Verfahren
eingeführt. Und auch diesmal war es wieder Johnny Moss der
sich den Titel geholt hatte – das Preisgeld war $ 30.000,-.
1972: Amarillo "Slim" Preston
Kaum ein anderer Pokerspieler hat diesem Spiel so viel
Publicity gebracht, wie Amarillo "Slim" Preston. Obwohl er
dreimal wegen krimineller Aktivitäten verurteilt wurde war
er es, der aufgrund seines Sieges bei der WSOP, einige Male
in der "Tonight Show" als Gast geladen war und noch in
etlichen anderen bekannten TV-Shows der USA. Sein Preisgeld
waren $ 80.000,-
1973: Puggy Pearson
In diesem Jahr wurde die WSOP erstmals auf Video
aufgezeichnet. Pearson hatte $ 130.000,- gewonnen.
1974: Johnny Moss
Innerhalb von nur fünf Jahren hieß zum dritten Mal der
Gewinner "Johnny Moss". Das Preisgeld hatte sich in dieser
Zeit schon mehr als das fünffache erhöht: $ 160.000,-
1975: Brian "Sailor" Roberts
Mit einem Pocket-Pair 9 gelang Brian Roberts der Sieg gegen
Bok Hooks, sein Preisgeld $ 210.000,-. Neben dem Pokern ist
Roberts auch ein begnadeter Bridge Spieler. Den Spitznamen "Sailor"
hat er noch von seinem Militärdienst bei der Navy aus dem
Korea Krieg.
1976: Doyle Brunson
Wer kennt sie nicht, die legendäre "Doyle Brunson" Gewinner
Hand? Richtig, es war 10/2, die Brunson das erste Mal bei
der WSOP Glück brachte. Sein Preisgeld: $ 220.000,-
1977: Doyle Brunson
Und weil er im darauf folgenden Jahr gleich wieder mit 10/2
gewann ging diese Hand in die Pokergeschichte ein.
Unglaublich aber wahr: das Board hat ihm wieder ein
Full-House gebracht! Preisgeld: $ 340.000,-
1978: Bobby Baldwin
Neben Poker ist Baldwin auch ein sehr guter Billard Spieler.
1978 gewann er den Main-Event der WSOP mit einem Preisgeld
von $ 210.000,-. Seit dem Jahr 2000 ist er der CEO des MGM
Mirage Casino Hotels in Las Vegas.
1979: Hal Fowler
Statistisch und rein rechnerisch gesehen war es Glück, das
Fowler 1979 den WSOP-Sieg bescherte. Denn mit 7/6 off-suit
trat er gegen Bobby Hoff's Paar Assen an. Am Turn brachte
das Board Fowler die Nuts-Straße und den Sieg. Sein
Preisgeld: $ 230.000,-
1980: Stu "The Kid" Ungar
Die Begegnung zwischen Stu Ungar und Doyle Brunson im
Heads-up der WSOP 1980 gilt als eine der Spannendsten. Die
finale Hand bringt Brunson am Flop zwei Paar Asse und
Siebenen. Aber am Turn bekommt Ungar mit 5/4 seine Straße
und gewinnt $ 385.000,- Preisgeld und den Titel.
1981: Stu "The Kid" Ungar
Und gleich ein Jahr darauf hieß der Gewinner wieder Stu
Ungar. Neben Johnny Moss, Doyle Brunson und Johnny Chan
hatte er die WSOP zweimal in Folge gewinnen können. Das
Preisgeld: $ 375.000,-
1982: Jack Straus
Wäre es nicht wirklich passiert, man würde es kaum glauben:
Straus war bereits All-In gegangen und wollte den Tisch
gerade verlassen, als er bemerkte, dass noch ein $ 500 Chip
übrig war. Da er das Wort "All-In" nicht gebraucht hatte,
durfte er in der nächsten Runde diesen Chip setzen. Und
siehe da, letztendlich hatte er damit den Main-Event der
WSOP gewonnen! Sein Preisgeld: $ 520.000,-
1983: Tom McEvoy
Er war der erste Main-Event Gewinner, der sich sein Buy-In
durch ein Satellite Turnier erspielt hatte. Das Preisgeld: $
580.000,- Neben zahlreichen Poker Büchern schreibt er bis
heute eine Kolumne im Card Player Magazine.
1984: Jack Keller
Der ehemalige Air Force Soldat bewies beim Main-Event 1984
viel Mut zum Risiko und wurde mit dem Titel und einem
Preisgeld von $ 660.000,- belohnt.
1985: Bill Smith
TJ Cloutier ging in der letzten Hand mit A/3 All-In und Bill
bezahlte. Das Board brachte 4/5/10/5/J und Smiths
Pocket-Pair 3 war die "Winning Hand". Sein Preisgeld: $
700.000,-
1986: Berry Johnston
Insgesamt schaffte es Johnston 26mal auf Final-Tables der
WSOP und beendete 52 Partien im Prize-Ranking und davon
waren 10 Partien Main-Events. Das Preisgeld: $ 570.000,-
1987: Johnny Chan
Er hat bis heute insgesamt 10 Bracelets bei der WSOP
gewinnen können. 1987 gelang ihm sein erster Main-Event
Sieg. In der letzten Hand ging Frank Henderson mit einen
Paar 4 All-In und Chan bezahlte mit A/9. Der River brachte
Chan die 9 und das höhere Paar – sein Preisgeld: $ 625.000,-
1988: Johnny Chan
Auch Johnny Chan gewann den WSOP Main-Event zweimal in
Folge. Seine Gewinnerhand gilt als berühmt-berüchtigt. Denn
Chan flopped eine Straße bis zur Dame und schafft es Erik
Seidel so zu bluffen, dass dieser am Turn All-In geht obwohl
er "nur" das Top-Pair in Händen hält. Das bringt Chan den
Sieg und $ 700.000,- Preisgeld.
1989: Phil Hellmuth
Auch die "Poker Plage" also "Poker Brat" genannt. Warum?
Weil er zu einem der erfolgreichsten, besten und
hartnäckigsten Spieler zählt. 1989 war er mit nur 24 Jahren
der bis dato jüngste WSOP Main-Event Gewinner und setzte
sich im Heads-up gegen Johnny Chan durch. Schätzungen
zufolge hat er bis heute knapp $ 10 Million Preisgeld
kassiert. Als Main-Event Gewinner 1989 waren es $ 755.000
Gewinn.
1990: Mansour Matloubi
Der Waliser war der erste Europäer der den Main-Event der
WSOP gewinnen konnte. Sein Preisgeld: $ 895.000,-
1991: Brad Daugherty
Russel Holt wollte Daugherty am Flop ausbluffen, aber der
ließ sich nicht beirren und bezahlte. Sein Paar Buben
brachte somit den Sieg. Sein Preisgeld durchbrach erstmals
die "Schallmauer" von $ 1 Million!
1992: Hamid Dastmalchi
Der US-amerikanische Poker Pro iranischer Abstammung spielt
heute nur mehr selten Poker, dennoch konnte er zwischen 1992
und 2005 rund $ 1,8 Millionen an Preisgeldern erspielen.
Einen fetten Anteil daran hatte sicher sein Main-Event Sieg,
denn da gewann er $ 1 Million.
1993: Jim Bechtel
Jim Bechtel ist nicht nur Pokerspieler sondern auch
Baumwoll-Farmer. Ziemlich gegensätzliche Berufe, aber 1993
gewinnt er den Main-Event und bringt $ 1 Million Preisgeld
nach Hause.
1994: Russ Hamilton
Der höhere Kicker war es, der Hamilton den Sieg brachte.
Denn sowohl er als auch Hugh Vincent floppten ein Paar 8.
Und wieder waren es $ 1 Million Preisgeld.
1995: Dan Harrington
Nicht nur, dass Dan Harrington ein Backgammon Spieler und
Schach-Meister ist. Nein, vor seiner Poker Karriere war er
Insolvenz-Anwalt. Eine gute Basis als Pokerspieler und seine
$ 1 Million Preisgeld als WSOP Gewinner wusste er sicher gut
anzulegen.
1996: Huck Seed
Er ist ein schweigsamer Zeitgenosse am Pokertisch, doch mit
knapp 2 Metern ist er zumindest stehend nicht zu übersehen.
Ob ihm das 1996 geholfen hat? Wie auch immer, auch er konnte
$ 1 Million Gewinn mit nach Hause nehmen.
1997: Stu "The Kid" Ungar
16 Jahre nach seinem zweiten Main-Event Sieg holte sich
Ungar das dritte Mal den Titel. Er selbst beschrieb es als
eines seiner denkwürdigsten Turniere. In der letzten Hand
war im jedenfalls das Glück hold, denn erst am River bekam
er seine Straße. Sein Preisgeld: $ 1 Million
1998: Thuan "Scotty" Nguyen
"That's poker baby" – das sagt Nguyen gerne nach einem
Bad-Beat. Aber in der finalen Hand des Main-Events 1998 war
er es, der der glückliche Gewinner war. Denn am Board lag
mit 8/9/9/8/8 ein Full House, aber Nguyen hatte die 9 und
somit das höhere Full. Das Preisgeld: $ 1 Million
1999: Noel Furlong
Eigentlich war Furlong bereits vor seinem Sieg bei der WSOP
ein Millionär, denn der Teppich Hersteller betreibt ein
lukratives Unternehmen in Irland. Mit seinem gefloppten
Full-House in der letzten gespielten Hand wurde er um eine
weitere Million reicher.
2000: Chris "Jesus" Ferguson
Schon im zarten Alter von 10 Jahren war er schon vom
Kartenspiel angetan. Seit 2005 gehört er zum Team von "Full
Tilt Poker". Im Jahr 2000 gewann er beim Main-Event $ 1,5
Millionen und zählt man seine Preisgelder bis zum Jahr 2007
zusammen dann sind das bereits satte $ 6 Millionen!
2001: Carlos "El Matador" Mortensen
So wie schon bei Ferguson, ein Jahr zuvor, war die 9 am
River die entscheidende Karte der letzten Hand. Dewey Tomko
hatte ein Pocket-Paar Asse und als der Flop J/10/3 brachte
ging er All-In. Mortensen hatte K/Q und hatte sowohl ein
Flush-Draw als auch ein offenes Flush-Straight-Draw – er
bezahlte Tomkos All-In. Letztendlich reichte die 9 am River
zur "normalen" Straße und dem Sieg. Sein Preisgeld: $ 1,5
Millionen.
2002: Robert Varkonyi
Vor seiner Poker-Karriere war Varkonyi ein New Yorker
Investment Banker. Und trotzdem war die letzte Hand dieses
WSOP Main-Event Turniers sehr riskant, denn die Odds waren
nicht auf Varkonyis Seite, und doch ging er gegen Julian
Gardner als Gewinner hervor. Er gewann $ 2 Millionen.
2003: Chris Moneymaker
Er ist wohl einer der bekanntesten WSOP Main-Event Gewinner.
Denn seine Story bezeichnet das Clicheé vom "Tellerwäscher
zum Millionär". Mit einem Buy-In von nur $ 39 Buy-In bei
einem WSOP Satellite auf Pokerstars.com qualifizierte er
sich für den Main-Event und dann gewann er dieses Turnier
auch noch! Sein Preisgeld: $ 2,5 Millionen. Spätestens
dieser Erfolg läutete den Weltweiten Siegeszug von Poker
ein, denn die mediale Berichterstattung war enorm und machte
Poker unglaublich populär.
2004: Greg "Fossilman" Raymer
Auch er hatte sich auf Pokerstars.com online für die WSOP
qualifiziert. Seine Gewinnerhand war ein Paar 8. Sein
Heads-up Gegner David Williams hatte A/4. Das Board brachte
dreimal die 2 und somit konnte Raymer sein Full House
komplettieren und sich den Sieg sichern. Nur ein Jahr nach
Moneymakers Sieg gewann er ein Preisgeld von $ 5 Million –
ein Indikator für den enormen Image-Schub, den das
Pokerspiel in nur einem Jahr erfahren hatte.
2005: Joe Hachem
"Down Under" hieß das Gewinnerland beim Sieg von Joe Hachem.
Er konnte sich gegen mehr als 5.500 Teilnehmer durchsetzen.
Und obwohl seine Pocket Karten in der letzten Hand mit 7c/3s
seine sehr schlecht Ausgangsbasis bildeten hatte er mit
einer gefloppten Straße einen Top-Hit und den Sieg in der
Tasche. Sein Preisgeld: $ 7,5 Millionen!
2006: Jamie Gold
Bereits an Tag 4 des Events war er der Chip-Leader und diese
Position schenkte er bis zuletzt nicht mehr her. Der
Fernsehproduzent hatte erst 2005 das Pokerspiel von Johnny
Chan gelernt, den er bei einer TV-Aufzeichnung kennen
gelernt hatte. Der dürfte ein guter Lehrer gewesen sein,
denn nur ein Jahr später war Jamie Gold der WSOP Main-Event
Gewinner 2006 und um $ 6 Millionen reicher.
2007: Jerry Yang
Der Psychologe scheint sein Spiel gefunden zu haben, denn
nach nur 2 Jahren Poker-Studium wurde er zum aktuellen WSOP
Champion. In der letzten Hand, im Heads-up gegen Tuan Lam,
hatte er Pocket Pair 8 - Lam A/Q. Der River brachte Yang die
Straße und den Sieg. Sein Preisgeld: $ 8.250.000,- 10%
seines Gewinns spendete er an karitative Organisationen.
Wer wird sich wohl 2008 als WSOP Main-Event Gewinner/in in
diese Liste reihen?
Quelle: www.pokerspieleonline.de
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Erfurt (dpa/th)
Thüringen hat am Mittwoch den Staatsvertrag zum
Glücksspielmonopol verabschiedet. Er räumt staatlichen
Lotteriegesellschaften erhebliche Vorteile gegenüber
privaten Anbietern ein unter der Bedingung, die Spielsucht
wirksam zu bekämpfen. Glücksspiel und dessen Vermittlung im
Internet werden nach Ablauf einer Übergangsfrist nicht mehr
erlaubt sein.
Das Gesetz soll im Dezember von allen Bundesländern
verabschiedet werden. Sie kommen damit der Forderung des
Bundesverfassungsgerichts nach. Es bezeichnete das
Glücksspielmonopol nur dann als rechtens, wenn damit ein
deutlicher Einsatz gegen Spielsucht verbunden ist.
Quelle: # size="2">
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Wuppertal/Dortmund. In der Spielbank
Dortmund-Hohensyburg galt Manfred F.als Stammkunde. So
wunderte sich niemand, dass der höfliche Herr an einem
Mittwoch im Oktober 2006 schon vormittags im Automatencasino
erschien, um zu spielen. Nach einer Stunde ging F. das Geld
aus. 2000Euro hatte er verzockt. Er bat darum, seinen
Automaten für ihn reserviert zu halten, er sei gleich
zurück. Was damals niemand ahnte: Wenig später wurde F. zum
Bankräuber.
Seit Frühjahr dieses Jahres sitzt der 50Jahre alte gebürtige
Berliner in U-Haft, seit gestern im Landgericht Wuppertal
auf der Anklagebank. Dort wiederholte er sein umfassendes
Geständnis, offenbarte auch sein Motiv für zwei
Banküberfälle innerhalb von vier Monaten: Spielsucht. An
jenem Mittwoch im Oktober fuhr F.von Hohensyburg
schnurstracks nach Wuppertal. In der Barmer Hauptstelle der
Sparkasse wollte er mit der Bankkarte seiner Mutter Geld
abholen. Doch das Konto war längst
abgeräumt. F. sagt, dass die Karte der Mutter deshalb im
Automaten blieb. Er ging zum Auto, leerte seinen rotbraunen
Aktenkoffer, legte eine auf dem Flohmarkt für zwei Uhren
eingetauschte Schreckschusspistole hinein und marschierte
zurück zur Sparkasse. Unmaskiert und gekleidet wie ein
Geschäftsmann tauchte er dort am Kassenschalter auf, zeigte
der Kassiererin den geöffneten Koffer samt Waffe, sagte
kurz: „Einpacken, schnell“, und ging. Mit einer Beute von
exakt 17014Euro stieg F. in seinen Wagen und fuhr zurück zum
Casino Hohensyburg, setzte sich an seinen Stamm-Automaten
und zockte weiter – stundenlang, wie er gestern bekannte.
Nur ein Foto der Überwachungskamera hatte die Polizei in
Händen. Wegen seines schicken Aussehens hatte F. den Ruf als
„Gentleman-Bankräuber“ weg. Eines Tages war das Wuppertaler
Sparkassen-Geld so gut wie verbraucht. Doch F. spielte immer
noch. Und eines Montags im Januar dieses Jahres war er
pleite. Wieder saß er in Hohensyburg am Automaten, und
wieder ließ er sich das Gerät für später reservieren.
Diesmal fuhr er nicht nach Wuppertal: „Ich nahm die
erstbeste Filiale in der Nähe.“ Die war in Dortmund. Und
wieder ging F. unmaskiert hinein, als wolle er Brötchen
kaufen. Die Beute diesmal: 7480 Euro.
Viel Glück hatte der Berliner diesmal aber nicht. Der
Kassierer hatte ihm ein Sicherheitspaket mitgegeben. Das
zündete wenig später in der Aktentasche des Räubers,
verfärbte die Scheine rot. Vor Gericht sagte F. gestern, ein
paar Scheine hätte sein Spielautomat in Hohensyburg wenig
später trotzdem akzeptiert (siehe Kasten). Dass seine Hände
verdächtig rot gefärbt waren, sei damals niemandem
aufgefallen. F.:„Die Spieler werden in Ruhe gelassen. Die
sollen ja spielen.“
Jetzt steht dem angeblichen „Gentleman-Räuber“ eine
langjährige Haftstrafe bevor. Mit dem Gefängnis hat der Mann
bereits Erfahrung. 1982 wurde er wegen eines Banküberfalls –
auch damals trat er ohne Maske auf – zu sieben Jahren Haft
und anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Erst
1999 kam F. wieder auf freien Fuß.
Gestern machte er trotzdem einen ruhigen Eindruck und sagte
höflich zu der als Zeugin geladenen Kassiererin aus
Wuppertal: „Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen.“ Das
klang nett, sogar ziemlich charmant. Die überraschte Frau
sagte: „Danke.“
Krank Der Bundesgerichtshof sieht Spielsucht nur in
Ausnahmefällen als Grund für die Annahme einer verminderten
Schuldfähigkeit an. Nach einem Urteil vom Januar 2005
müssten bei dem Angeklagten entweder schwerste
Persönlichkeitsveränderungen sichtbar oder während der Tat
massive Spiel-Entzugserscheinungen zu erkennen gewesen sein.
Dementi Franz Hirthammer, Direktor der Spielbank
Dortmund-Hohensyburg, schließt aus, dass von einem
Sicherheitspaket gefärbtes Geld von einem Spielautomaten
akzeptiert wird: „Das wäre aufgefallen. Das Geld aus unseren
Geräten wird auch noch einmal von Hand gezählt.“ Nach
Ermittlungen der Kripo soll Manfred F. in Berlin gefärbtes
Geld in Umlauf gebracht haben.
11.12.2007
Von Andreas Spiegelhauer
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Der hessische
Landtag hat den Glücksspiel-Staatsvertrag zur Wahrung des
staatlichen Wett-Monopols mit breiter Mehrheit gebilligt.
Dem von den Ministerpräsidenten ausgehandelten Vertrag
stimmten am Mittwoch in Wiesbaden CDU, SPD und Grüne zu. Die
FDP lehnte ihn mit der Begründung ab, das staatliche Monopol
sei grundsätzlich falsch. Nach Ansicht der Liberalen sollten
auch private Anbieter zugelassen werden.
Der Staatsvertrag soll Anfang 2008 in Kraft treten und bis
2011 gelten. Die Länderchefs reagierten mit dem Vertragswerk
auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Nach den
Vorgaben der Verfassungsrichter sollen Glücksspiel- und
Wettsucht eingeschränkt und das Spielangebot begrenzt
werden. Der Vertrag schließt private Anbieter weitgehend vom
Sportwettenmarkt aus, beschränkt aber auch die
Werbeaktivitäten der staatlichen Lotto-Gesellschaften. Der
Staatsvertrag musste im Landtag ratifiziert werden.
Die hessische Lotto-Gesellschaft betonte, für sie ergebe
sich keine grundsätzlich neue Lage. Es gehe darum, "den
natürlichen Spieltrieb durch ein glaubwürdiges, dabei aber
bewusst zurückhaltend angelegtes Spielangebot zu
kanalisieren", erklärte Geschäftsführer Heinz-Georg
Sundermann. Der Kurs der Politiker finde im übrigen
deutliche Zustimmung bei den Bürgern. Nach einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Forsa vom August seien 76
Prozent der Befragten für eine Begrenzung des Glücksspiels
unter staatlicher Kontrolle.
Quelle: #
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Der 55-Jährige war
seit Jahren im Kasino bekannt und hatte dort viel Geld
gelassen, manchmal auch kleinere Beträge gewonnen. Als er
dann am 31. März beim American Roulette Glück hatte, war er
plötzlich von der Kundenliste gestrichen: Das Kasino warf
ihm vor, er habe sich 1989 in Hamburg sperren lassen. Dies
sei jedoch kein Grund, R. den Gewinn zu verweigern, teilte
das Oberlandesgericht Celle (OLG) am Dienstag mit.
Das Kasino habe R. jahrelang unkontrolliert spielen lassen
und gegen Vorlage des Personalausweises auch Gewinne
ausgezahlt, sich dann aber bei einem größeren Gewinn „aus
heiterem Himmel“ auf die alte Sperre berufen, bemängelt der
4. Zivilsenat. Dies sei „treuwidrig“. Nach der
OLG-Entscheidung darf eine Spielbank in ihrer Hausordnung
allgemeine Kriterien festlegen, nach denen Spielverträge mit
bestimmten Besuchern nicht zustande kommen sollen. Eine
Sperrmitteilung von einem anderen Kasino reiche dafür aber
nicht aus.
Noch kann sich der arbeitslose R. nicht vorbehaltlos über
den warmen Regen freuen. Bisher hat das OLG lediglich
entschieden, dass ihm für seinen Rechtsstreit mit der
Spielbank Prozesskostenhilfe zusteht. Denn seine Klage habe
Aussicht auf Erfolg. Das Landgericht Hannover war dagegen
auf ganzer Linie der Argumentation der Spielbank gefolgt.
Nach der klaren Ansage aus Celle wird die 19. Zivilkammer
für ihr Urteil jetzt wohl umdenken – wenn das Kasino die
Schulden nicht freiwillig bezahlt.
„Das ist ein immenser Prestigeverlust für die Spielbank“,
meint Rechtsanwalt Thorsten Osterkamp, der den Spieler
vertritt. Ihm sei es unverständlich, dass sich das Kasino
wegen 6000 Euro einen solchen Schaden zufüge. Nicht einmal
die 52,50 Euro Einsatz, die noch unverbraucht gespeichert
waren, habe sein Mandant bisher zurückbekommen. „Das hat die
Spielbank zwar angeboten, aber gezahlt hat sie nicht.“
Osterkamp ist erleichtert, dass das OLG im Gegensatz zum
Landgericht Prozesskostenhilfe bewilligt hat: Sein
mittelloser Mandant hätte sonst keine Chance gehabt, sich
gegen die Spielbank durchzusetzen.
„Für mich sind 6000 Euro ein Vermögen. Das Verhalten des
Kasinos empfinde ich als Riesensauerei“, sagt der
55-Jährige: „Beim Verlieren hat man mir immer fröhlich
zugeschaut.“
Jutta Oerding
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